Alle Kinder dürfen sich erneut über einen „Kurzbesuch mit Abstand“ einer Erzieherin freuen, ein Pfingstgruß kommt in Form eines Vögelchens an einem Zweig zu allen Familien. Und immer wieder mutmachende Elternbriefe vom Kollegium: „Wir sind bestmöglich für die Eltern da, wenn der Schuh drückt, können Sie sich immer gerne an uns wenden.“ Jede/r erlebt diese Monate für sich und in der Familie einzigartig, wir alle gehen einen Weg, durchlaufen eine Entwicklung, von der wir niemals geahnt hätten, dass es sie geben könnte. Familien erzählen neben dem Stress und der Umstellung auch von Zeitgewinn, Ruhe und Entspannung. Von neuem Familienleben, von zufriedenen Kindern. Können wir die Krise als Chance für uns alle sehen und ergreifen?
